Verliebt in Crailsheim.

Erneut haben künftige Erstklässlerinnen und Erstklässler fast aller städtischen Kitas zum Stift und zur Farbe gegriffen und farbige Stoffbahnen gestaltet, die nun in den Jagstauen zu sehen sind.

Der Gemeinderat Crailsheim hat sich in einer Sondersitzung gegen eine Klage gegen die Entscheidung des Regierungspräsidiums Stuttgart entschieden. Die Landesbehörde hatte die Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 für ungültig erklärt. Weitere Schritte bezüglich einer erneuten Wahl werden nach der Sommerpause ab dem 30. September im Gremium besprochen. Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer begrüßte diese Entscheidung und plädierte dafür, schnellstmöglich rechtssichere Verhältnisse zu schaffen.

Die Ellwanger Straße wird auf einem Teilstück saniert und für Radfahrende ausgebaut. Hierfür wird ein 460 Meter langer Abschnitt zunächst teilweise und später voll gesperrt. Los geht es voraussichtlich Anfang kommender Woche zwischen der Einmündung der B290 (Ellwanger Straße) und der L2218 (Dr.-Bareilles-Straße). Die Arbeiten werden in mehreren Abschnitten bis Mitte November durchgeführt.

Das Regierungspräsidium (RP) Stuttgart hat die Gemeinderatswahl in Crailsheim vom 9. Juni für ungültig erklärt. Zu den Wahlen der Ortschaftsräte wurde noch keine abschließende Aussage im Wahlprüfungsbescheid getroffen. Diese Entscheidung folgte auf zwei gültige Einsprüche aus der Crailsheimer Bürgerschaft, die sich insbesondere gegen die unausgeglichenen Repräsentationsverhältnisse der sogenannten Unechten Teilortswahl richteten. Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer hatte im Vorfeld mehrfach vor den aus seiner Sicht problematischen Gegebenheiten gewarnt, was jedoch im Gemeinderat kein mehrheitliches Gehör fand. Jetzt ist der Gemeinderat gefragt, wie mit der Ungültigerklärung umgegangen werden soll. Möglicherweise geht es erneut an die Urnen, denn das RP verlangt, dass nun erneut gewählt wird.

Im Oktober diesen Jahres startet eine Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz, die von der Stadtverwaltung sowie weiteren Projektpartnern organisiert wird. Hierzu sind Angehörige, Betroffene und andere Interessierte eingeladen.