Nachwuchskräfte

Erfolgreiche Abschlüsse in der Betreuung

Ein mann und sechs Frauen posieren lächelnd auf einer Treppe für ein Foto
Freuten sich gemeinsam, dass es nach dem Abschluss in Crailsheim weitergeht (von links): Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer, Alina Bekker (AK), Kira Gary (PiA), Franziska Wildt (PiA), Jasmin Bytomski (PiA), Alaa Al Tinawie (AK) und die Ausbildungsbeauftragte für die Kitas Jasmin Kolleng. Leider verhindert und nicht auf dem Bild waren Sandrine Riecker (AK) und Luca Mackamul (PiA).

Ein weiterer erfolgreicher Jahrgang hat in diesem Jahr die Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) bei der Stadt Crailsheim abgeschlossen. Insgesamt waren es vier PiA-Absolventinnen und -Absolventen und drei, die ihr Anerkennungsjahr bei der Stadt absolvierten. Alle Nachwuchskräfte, die Ende Juli erfolgreich bestanden haben, konnten übernommen werden und bleiben der Stadt erhalten.

„Wir sind sehr froh, dass wir die Wünsche der Auszubildenden bei der Personalplanung berücksichtigen konnten“, betonte Jasmin Kolleng, Fachaufsicht für die städtischen Kindertagesstätten im Ressort Bildung & Wirtschaft und zuständig für die Auszubildenden in den Kitas. Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer gratulierte den frischgebackenen Fachkräften herzlich – und wollte lächelnd wissen, mit welchen Eindrücken diese die Ausbildung abschließen. „Die Schule war schon anstrengend“, hieß es übereinstimmend.

Positives Feedback
In einer gemeinsamen Abschlussrunde blickten die anwesenden Absolventinnen auf ihre Ausbildungszeit zurück. Besonders positiv hervorgehoben wurden die gute Praxisanleitung in den Einrichtungen sowie die Angebote der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV).

Jede der Nachwuchskräfte durchlief während der PiA zwei bis drei Stationen – von der Krippe über den Kindergarten bis hin zur Stadtranderholung. Die kommenden Jahrgänge sollen dann – als wichtiger Teil der PiA – stärker in die Ganztagesbetreuung an Grundschulen einbezogen werden. So können alle Altersstufen noch besser abgedeckt werden. „Damit haben die Nachwuchskräfte ein breites Fundament, auf das sie in ihrer beruflichen Praxis aufbauen können“, erklärte Kolleng.

(Erstellt am 02. Oktober 2025)