Baumaßnahmen
Verkehrseinschränkungen in der Ellwanger Straße
Die Ellwanger Straße wird auf einem Teilstück saniert und für Radfahrende ausgebaut. Hierfür wird ein 460 Meter langer Abschnitt zunächst teilweise und später voll gesperrt. Los geht es voraussichtlich Anfang kommender Woche zwischen der Einmündung der B290 (Ellwanger Straße) und der L2218 (Dr.-Bareilles-Straße). Die Arbeiten werden in mehreren Abschnitten bis Mitte November durchgeführt.
In den ersten beiden Bauabschnitten, die voraussichtlich am Montag, 5. August, starten, wird die Ellwanger Straße zwischen der Einmündung Geschwister-Scholl-Straße auf Höhe Hausnummer 80 und der Kreuzung Dr.-Bareilles-Straße zunächst halbseitig gesperrt und der Verkehr per Ampel geregelt.
Vollsperre notwendig
Am Dienstag, 24. September, beginnt der dritte Bauabschnitt. Der Start war zunächst am Volksfestmontag geplant, was die Verwaltung jetzt noch verschieben konnte. In diesem Abschnitt macht eine vollständige Sperrung der Ellwanger Straße zu Beginn zwischen der Dr.-Bareilles-Straße und der Bildstraße erforderlich. In einem vierten und letzten Abschnitt wird die Ellwanger Straße dann erneut auf der gesamten Länge von der Geschwister-Scholl-Straße bis zur Bildstraße von Mitte Oktober voll gesperrt. Die gesamte Maßnahme soll bis Montag, 18. November, abgeschlossen sein.
Um den Verkehrfluss möglichst reibungslos zu gestalten, wurden verschiedene Regelungen getroffen: In der Lerchenstraße und der Adlerstraße gilt ein absolutes Halteverbot, um den erwarteten Ausweichverkehr zu ermöglichen und den Busverkehr nicht zu behindern. Darüber hinaus wird das bestehende Nachtfahrverbot im Pamiersring während der Bauzeit ausgesetzt.
Umleitungen und Hinweise
Für den motorisierten Verkehr sowie für Radfahrer werden entsprechende Umleitungen ausgeschildert. Die Stadtverwaltung bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis und Geduld während der Bauphase. Die Maßnahmen sind notwendig, um die Infrastruktur zu verbessern und den Verkehrsfluss langfristig zu optimieren.
Die betroffenen Anwohner und Pendler sollten sich auf diese Einschränkungen einstellen und gegebenenfalls alternative Routen in Betracht ziehen. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten wird ein sichererer und komfortablerer Verkehrsraum für alle geschaffen.